Geldspielgewinnsteuer

Steuern auf Glücksspielgewinne das gilt in der Schweiz

Januar 2019 in Kraft getreten und hat die bisherigen Spielbanken- und Lotteriegesetze ersetzt. Dieses playzilla casino schweiz neue Gesetz regelt die Versteuerung von erzielten Geldgewinnen aus Online-Casinos eindeutig. Als Kleinspiele gelten kleine Lotterien, Tombolas, Sportwetten und Pokerturniere, sofern sie nicht online, nicht automatisiert und nicht kantonsübergreifend durchgeführt werden. Gewinne aus solchen Spielen sind grundsätzlich steuerfrei, sofern sie CHF 1’000 nicht überschreiten.

Steuerbare Gewinne aus Grossspielen sowie steuerbare Geld- und Naturalgewinne aus Lotterien und Geschicklichkeitsspielen zur Verkaufsförderung unterstehen der Verrechnungssteuer. Bei Lotterien und Geschicklichkeitsspielen zur Verkaufsförderung kann der Veranstalter anstelle des Abzugs der Verrechnungssteuer das Meldeverfahren durchführen. Gewinne aus der Teilnahme an ausländischen Grossspielen sowie aus der Online-Teilnahme an ausländischen Spielbankenspielen sind hingegen unabhängig des Betrags immer vollumfänglich steuerbar.

Im Bundesgesetz über Geldspiele wird auch im Gemeinwohl festgehalten wie man seinen Gewinn aus Glücksspiel versteuern muss. Das Gesetz hat ein wahnsinnig großes Inhaltsverzeichnis mit mehreren Kategorien und hunderten Seiten, in denen Inhalte, Behörden, die Spielbankenabgabe und sonstiges behandelt wird. Alle Spiele werden hierbei in eine unterschiedliche Kategorie eingegliedert, welche eine andere Behandlung bekommt und unterschiedlich besteuert wird. Wie die einzelnen Glücksspielgewinne versteuert werden schauen wir uns nachfolgend einmal an. Solche steuerbaren Geld- und Naturalgewinne unterliegen zudem neu der Verrechnungssteuer (vgl. Ziff. 5).

Im Prinzip unter den „nicht steuerbaren Einkünften“ in der Steuererklärung. Inwiefern dies in der Praxis bei kleineren Gewinnen geschieht, ist ein anderes Thema. Am Beispiel des Kantons Bern, immerhin wegweisender Hauptstadtkanton, gehen wir näher auf die Details ein. Anbieter wie bet365 Schweiz agieren übrigens völlig legal und viele Kunden zocken hier um bares Geld. Die nachfolgenden Beispiele zeigen nur die Berechnung bei den Staats- und Gemeindesteuern auf.

Stellt der Anbieter diese Möglichkeit zur Verfügung, fallen die Gebühren für den Geldwechsel und auch die Kosten für die Überweisung selbst weg. Diese Gewinne müssen weder in der Steuererklärung angegeben werden, noch müssen dafür Steuern bezahlt werden. Um die vorhandene Einnahme jedoch vor dem Finanzamt belegen zu können, sollte unbedingt eine jeweilige Bestätigung des Online Casinos aufbewahrt werden. Diese Bestätigung ist wichtig, um bei einer Rückfrage des zuständigen Finanzamts nachweisen zu können, woher der Betrag stammt.

Große Spiele

Du kannst dir im WinMega Casino als Stammspieler jeden Monat weitere 300 Freispiele sichern. Wöchentlich kann ein 50% bis 200 CHF Reloadbonus eingelöst werden. Sollte allerdings die Rede von einem Amateurspiel sein, bei dem es hauptsächlich auf das Glück ankommt, musst dieses in der Regel nicht versteuert werden.

  • Dann können 5 Prozent des Gewinns als Abzug geltend gemacht werden.
  • Solche steuerbaren Geld- und Naturalgewinne unterliegen zudem neu der Verrechnungssteuer (vgl. Ziff. 5).
  • Interessant ist die Tatsache, dass grundsätzlich alle Gewinne – egal welcher Art – zumindest in der Steuererklärung angegeben werden müssen.
  • Januar 2019 in Kraft getreten und hat die bisherigen Spielbanken- und Lotteriegesetze ersetzt.
  • Dies lässt sich in Österreich im Gesetz nicht genau definieren.

Außerdem gilt für sämtliche Veranstalter von Glücksspielen mit EU Lizenz, dass man, indem Land seine Steuern abliefert, wo man auch steuerpflichtig ist. Um herauszufinden, was genau in welchem Land steuerpflichtig ist, werden wir erstmal einen gründlichen Blick auf die Rechtslage in Deutschland. Jeder deutsche Bürger genießt innerhalb von Deutschland die Steuerfreiheit der Glücksspielgewinne.

Der Online Anbieter gehört zu den Top-Portalen in der gesamten deutschsprachigen Dachregion. Wir haben die besten ausländischen Online Casinos, die schweizer Spieler als Kunden akzeptieren, für dich sehr genau unter die Lupe genommen. Immer mehr ambitionierte schweizer Spieler suchen ihr Glück in ausländischen Online Casinos, nicht ohne Grund. Die internationalen Online Spielotheken haben zahlreiche Vorteile. Die besten ausländischen Online Casinos der Schweiz findest du bei uns. Was genau ein Glücksspiel ist, kann man aufgrund der verschiedenen Rechtslagen der EU, Länder und des Bundes nur schwer definieren.

Mit dem Bundesgesetz über Glücksspiele und Spielbanken wurde der Betrieb von Spielbanken unter staatlicher Aufsicht ermöglicht. Die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) vergibt seither die Konzessionen und erhebt Steuern auf die Bruttospielerträge. Die Schweiz legt grossen Wert darauf, Glücksspiele gesetzlich zu regeln und den Schwarzmarkt zu bekämpfen. Gleichzeitig werden die Steuereinnahmen genutzt, um gemeinnützige Projekte zu unterstützen. Die gesetzliche Regulierung verfolgt ausserdem das Ziel, das Bewusstsein für verantwortungsvolles Spielen zu fördern und die Bevölkerung vor den Risiken der Spielsucht zu schützen. Dabei wird zwischen unterschiedlichen Arten von Glücksspielen unterschieden.

Auch Casinos zahlen Abgaben

Sollten sich aus den Poker spielen regelmäßige Einkommen ergeben, kann man davon ausgehen, dass hierfür auch Steuern zu erbringen sind. Was das Ganze natürlich auch im Umkehrschluss bedeutet, ist, dass Gewinne, die nicht in der EU bzw. Durch verschiedene Veranstalter, die in der EU ihren Steuersitz haben, auch zur Gänze versteuert werden müssen. In der Praxis kann das bedeuten, wenn man als deutscher Staatsbürger in Las Vegas einen großen Gewinn gemacht hat, man diesen am Zoll anmelden und versteuern muss. Bei welchem speziellen Spiel eines Casinos der Gewinn erzielt wurde, spielt erstmal keine Rolle. Sollten Sie als Österreicher beim Spielen erfolgreich sein, so müssen sie keine Steuern darauf zahlen.

Sportwetten sind Geldspiele, bei denen der Spielgewinn abhängig ist von der richtigen Vorhersage des Verlaufs oder des Ausgangs eines Sportereignisses (Art. 3 Bst. c BGS). Nach Abzug der Spielbankenabgabe vom Bruttospielertrag decken die Casinos vom Rest die Personalkosten, Betriebskosten, Abschreibungen etc. Der danach verbleibende Gewinn unterliegt der Unternehmens-Gewinnsteuer.

Kleinere Mengen sind steuerfrei und müssen nicht angegeben werden. Gewinne aus Lotterien, die jedoch in die Millionen gehen, sind mit einer Verrechnungssteuer zu belegen. Die Besteuerung liegt hier in der Regel bei 35 % auf einen Gewinn von über einer Millionen Schweizer Franken!

Im Grunde genommen benötigt jeder Betreiber von Glücksspielen auch eine entsprechende Lizenz. Im Grunde genommen erbringt man beim Spielen von Poker auch eine taktische und strategische Leistung. Nachfolgend zählen wir zur Überprüfung alle Spiele auf, die definitiv nicht der Steuerpflicht unterliegen. Wer sich einen weiteren Überblick verschaffen möchte, der kann die Casinos im Test auf dieser Seite einsehen.

Ein Verlust aus dem Verkauf von Aktien im ­Privatvermögen ist nicht abzugsfähig, weil um­gekehrt ein Gewinn ebenfalls nicht versteuert werden muss. Es handelt sich um sehr geringe Beträge, die  keinen Einfluss auf die Vermögenssteuern haben. Sie hatten eine Glückssträhne und fragen sich, was in Bezug auf die Steuer zu beachten gilt? Seit der Regulierung des Glücksspiels in der Schweiz hat sich einiges bei der Versteuerung von Casino-Gewinnen getan. Ob und ab wann Sie Ihre Gewinne beim Finanzamt melden müssen, erklären wir in diesem Artikel. Ja, die Besteuerung variiert je nach Art des Spiels, der Höhe der Gewinne und den geltenden kantonalen Vorschriften.

Die Eidgenössische Glücksspielaufsicht stellt keine Lizenzen für ausländische Online Casinos aus. Genehmigungen erhalten nur Unternehmen, die im Land ein stationäres Casino betreiben. Online Casino Ausland Anbieter bewegen sich in der Schweiz daher weiterhin in einer rechtlichen Grauzone. Mehrere Gerichte haben aber entschieden, dass schweizer Spieler legal in ausländischen Online Casinos spielen. Aufgrund der nicht immer zur Gänze durchsichtigen Steuerregelungen in den verschiedenen Ländern, gilt es grundsätzlich immer jeden einzelnen Fall gesondert zu betrachten. Zwar sind sämtliche Gewinne aus Casinos, die in der Schweiz ansässig sind, komplett steuerfrei.

Automatenspiele sind im Wesentlichen Maschinen, die mit Symbolen gefüllt sind und verschiedene Arten von Einsätzen akzeptieren. Wenn bestimmte Kombinationen oder Reihenfolgen an Symbolen auftreten, gewinnt der Spieler einen Preis. Die Schweizer Bevölkerung hat eine lange Tradition an Glücksspielen, die durch die Legalisierung von Spielautomaten im Jahr 1993 erst richtig Fahrt aufgenommen haben.

Der Kunde sollte dringend darauf achten, dass neben der angebotenen Steuerfreiheit auch wirklich eine Lizenz vorhanden ist. Ist das nämlich nicht der Fall, könnte dieser Buchmacher auch ein schwarzes Schaf in der Branche sein. Nur in diesem Fall hat man wirklich die Sicherheit, dass keinerlei Steuern bezahlt werden müssen. Zusätzlich ist man ebenfalls vor einer Beschlagnahmung am Zoll geschützt. Es wäre doch Schade, wenn die Freude über die gewonnene Summe einfach am Zoll endet, indem man seine Weiterreise ohne den gewonnenen Betrag machen muss. Somit sind alle Umsätze, die unter das Rennwett- und Lotteriegesetz UstG § 4 Nr. 9b fallen steuerfrei.

Dennoch ist es immer ratsam, zu prüfen, in welchen Bereichen man sich bewegt – auch wenn sich die genaue Einteilung weiterhin schwierig gestalten wird. Die genaue Einordnung eines jeweiligen Spiels dürfte auch für die Zukunft die grösste Schwierigkeit darstellen. Vor allem Laien sollten kaum in der Lage sein, jeweils einzuschätzen, in welchem Bereich man sich bewegt und welche steuerlichen Bedingungen an die Gewinne geknüpft sind. Mit dem neuen Gesetz wurde die steuerliche Situation bei Casino- und Glücksspiel-Gewinnen in der Schweiz tatsächlich entschärft. Zwar gibt es weiterhin keine Gleichbehandlung, da immer noch eine strikte Kategorisierung vorherrscht, allerdings sind die meisten Gewinne nun bis mindestens 1 Million Franken steuerfrei. Nicht klar ist jedoch, inwieweit ein Abzug von 5 Prozent des Gewinns und höchstens 5’000 Franken, Anwendung findet.